Programm
Im Vorfeld der Haupttagung der Arbeitsgemeinschaft für Sportpsychologie (asp) findet vom 03. - 05. Mai 2016 die Forschungswerkstatt für den wissenschaftlichen Nachwuchs am Institut für Sportwissenschaft der WWU Münster statt..
Doktorandinnen und Doktoranden sind herzlich eingeladen teilzunehmen. Neben unterschiedlichen Hauptvorträgen, Workshops und gemeinsamen Aktivitäten liegt der Schwerpunkt auf der Vorstellung und Diskussion der jeweiligen Promotionsarbeiten.
Wichtig: Wir möchten in unserer Planung berücksichtigen, wie weit die Promotionsarbeiten bereits vorangeschritten sind. Sowohl Personen, die am Anfang ihrer Dissertation stehen als auch Personen, die schon in einem späteren Punkt des Promotionsprozesses angekommen sind, sind herzlich eingeladen einen Abstract zu ihrem Thema einzureichen. Jeder Teilnehmerin / jedem Teilnehmer ist die Chance geboten, in einem kleinen Kreis mit Experten und anderen Promovierenden ihr/sein Thema in einem Time-Slot von 60 Minuten zu präsentieren und zu diskutieren.
Di, 03.05.2016 | |
11.00 - 12.00 | Begrüßung und Kennenlernen |
12.00 - 13.00 | Hauptvortrag 1 (Nadja Schott) |
13.00 - 14.00 | Mittagspause |
14.00 - 16.00 | Slot 1: AK Schott: Florian Sölter; Holger Heppe; AK Zentgraf: Christopher Mächel; Vanessa Wergin; AK Hagemann: Michaela Schinköth; Laura Bröker |
16.00 - 18.00 | Sportangebot |
ab 19.00 | Gemeinsames Grillen |
Mi, 04.05.2016 | |
09.00 - 10.00 | Hauptvortrag 2 (Clare MacMahone) |
10.00 - 12.00 | Slot 2: AK Tietjens: Lena Tessmer; Kahar Abula; AK Zentgraf: Dorothée Altmeier; Linda Hennig AK Hagemann: Lisa Musculus; Marie-Theres Fleddermann |
12.00 - 13.00 | Mittagspause |
13.00 - 16.00 | Slot 3: AK Tietjens: Katharina Petereit; Carolin Tuch, Alena Kröhler AK Zentgraf: Nils Pixa, Max Maibach AK Hagemann: Jonna Löffler; Eva Stocker, Melanie Mack |
16.00 - 18.00 | Inputveranstaltung Karriereplanung (Maike Tietjens und Dennis Dreiskämper) |
18.00 - 19.30 | Gemeinsame Aktion in der Stadt |
ab 19.30 | Abendessen |
Do, 05.05.2016 | |
09.00 - 10.00 | Hauptvortrag 3 (Karen Zentgraf) |
10.00 - 11.00 | Meet the Post-Docs (Austausch mit Wissenschaftler*innen in der nächsten Phase) Eingeladene Post-Docs: Svenja Wolff (VU Amsterdam); Katharina Geukes (WWU Münster); Katharina Pöppel (Uni Oldenburg); Rebecca Rienhoff (ehemals WWU Münster); Peter Weigel (FH Nordwestschweiz) und Florian Loffing (Uni Kassel) |
11.00 - 12.00 | Abschluss / Evaluation |
12.00 - 13.00 | Mittagspause |
13.00 | Start der asp-Tagung |
Informationen zu den Hauptvortragenden und den Experten:
Prof. Dr. Nadja Schott (Universität Stuttgart) ist Institutsleiterin und Leiterin des Arbeitsbereichs Motorik und Kognition am Institut für Sportwissenschaft der Uni Stuttgart. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Motorik (Entwicklung, Kontrolle, Lernen).
Prof. Dr. Norbert Hagemann (Universität Kassel) ist Leiter des Arbeitsbereichs Psychologie und Gesellschaft am Institut für Sport und Sportwissenschaft der Uni Kassel. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. Lateralität, Wahrnehmung und Expertise im Sport.
Prof. Dr. Karen Zentgraf (WWU Münster) ist Leiterin des AB Leistung und Training im Sport am Institut für Sportwissenschaft der WWU Münster. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Attentional Focus, Neurowissenschaftliche Themen und Wahrnehmungs-Handlungs-Kopplungen. Karen Zentgraf wird im Rahmen der Forschungswerkstatt einen Vortrag zu Ethik und Open Science für Nachwuchswissenschaftler*innen halten.
Prof. Dr. Maike Tietjens (WWU Münster) ist akademische Rätin am AB Sportpsychologie der WWU Münster. Außerdem ist sie zentrale Gleichstellungsbeauftragte der Universität und Vizepräsidentin des DTB. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. das (physische) Selbstkonzept, Diagnostik und motorische Testungen und Unfallforschung. Maike Tietjens wird zusammen mit Dennis Dreiskämper einen Workshop zu Karrierechancen und -aussichten in der (Sport-)Wissenschaft anbieten.
Dr. Dennis Dreiskämper (WWU Münster) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am AB Sportpsychologie der WWU Münster. Seine Forschungsschwerpunkte sind u.a. Vertrauen, Doping, motorische Entwicklung und das physische Selbstkonzept.